Es ist Zeit für Happy Working

Arbeitsmoral, Interne Motivation, Silpion-Spirit, Silpion-Tag, Silpionaut werden

Hinter uns liegen anspruchsvolle Zeiten, die an niemandem spurlos vorbei gegangen sind. Die ungewohnte Distanz zu unseren Mitmenschen hat uns nur allzu deutlich vor Augen geführt, dass wir keine Einzelkämpfer sind, und wir das Miteinander brauchen. Ein Miteinander, das wir neu lernen müssen, um wieder den gleichen Spaß verspüren zu können, der uns vor Corona treu im Office begleitet hat.

Wir maßen uns an, ein menschenzentriertes Unternehmen zu sein – und das lange vor COVID. Was heißt Happy working für uns?

Wir wissen: Glückliche Arbeitnehmer erzielen die besten Arbeitsergebnisse, die nicht nur den Kunden, sondern auch das Unternehmen happy machen. Happy Working darf am Arbeitsplatz also nicht fehlen – aber wie schafft man sowas? Diese Frage kann vermutlich niemand besser beantworten als Patrick – Geschäftsführer von Silpion.

Kurz und Knapp:

Q: Du hast einmal gesagt, mir als Geschäftsführer ist es wichtig, Menschen einen Mehrwert zu bieten: Was genau ist das für ein Mehrwert, der zur internen Motivation beiträgt?

Patrick: Der Mehrwert, den wir allen nur anbieten können, ist wie man seine Zeit verbringt und mit wem. Gerade das Mit wem ist eine total wichtige Komponente. Wenn ich meinen Kollegen nicht vertrauen kann oder sie nicht leiden kann, dann erschwert das meine Zeit im Unternehmen. Darauf aufbauend ist das Wie eine genauso wichtige Komponente, denn selbst wenn die Arbeit einmal keinen allzu großen Spaß macht, kann man trotzdem mit seinen Kollegen eine tolle Zeit haben.

Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso: Das Unternehmen kann noch so toll sein, wenn ich mich aber nicht mit meinen Kollegen verstehe, werde ich dort keine gute Zeit haben. Wie die Ärzte schon sagten: “Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.Alle Veränderungen beginnen bei einem selbst und genau das ist das mehrwertige. 

Wir räumen unseren Mitarbeitern ein Mitspracherecht ein, wenn es um die Aufgabenverteilung geht, versuchen auf einzelne Bedürfnisse einzugehen und Arbeitszeiten logisch zu gestalten. Das ist auch der Begriff von Happy Working: Wenn man es schafft, eine gute Arbeitsatmosphäre zu kreieren und Aufgaben, die Spaß machen, dann machen gute Leute mit Spaß fast immer gute Arbeit. 

Das macht i.d.R. nicht nur die Leute beim Arbeiten glücklich, sondern auch den Kunden, weil man gute Arbeit von guten Leuten bekommt. Und wenn Kunde und Mitarbeiter glücklich sind, dann macht das auch die Firma glücklich. Happy Working ist also eigentlich sehr simpel.

Happy Working
Einfach mal die Seele baumeln lassen – der Silpion Tag XXL macht’s möglich. Bei uns wird Happy Working groß geschrieben.

“Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.”

Unsere Intention ist es, als Firma etwas zu bieten, damit die Leute gerne dort arbeiten und sich wohlfühlen. Dazu gehört natürlich auch von Arbeitnehmerseite, hin und wieder innezuhalten, zu genießen, was man hat, und nicht permanent nach mehr und mehr zu streben. Auf lange Sicht macht das nur unglücklich.

Q: Nicht permanent nach mehr streben. Wie lässt sich diese Aussage auf Silpion beziehen? Wie sorgt ihr als Arbeitgeber dafür, dass eure Mitarbeiter gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheinen und richtig viel Bock mitbringen?

Patrick: Da ist unsere Einflussnahme überschaubar. Wir können auch nur einen groben Rahmen für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter schaffen. Als Unternehmen ist man zur Gleichbehandlung aller verpflichtet, das ist nicht verhandelbar, allerdings ist das zeitlich nicht immer ganz so einfach umzusetzen. 

Jedes gute Team lebt von seinen Unterschieden – und wir versuchen diese Diversität auch zu leben, indem wir anfangen, auf die einzelnen Bedürfnisse genauer einzugehen. Wenn du jemand bist, der z.B. lieber im Büro arbeitet, dann bekommst du einen festen Arbeitsplatz vor Ort. Bist du aber jemand, der lieber von Zuhause aus arbeitet, dann versuchen wir, dass du an den Tagen, an denen du vor Ort bist, Teamräume gestellt bekommst, in denen du arbeiten und brainstormen kannst.

Pro Rolle, pro Mensch und pro Mentalität ist das komplett verschieden. Das ist die neue Herausforderung, vor der wir stehen, dass wir eine Plattform bieten müssen, die den unterschiedlichen Menschen in ihren eigenen Bedürfnissen den Raum gibt, sich individuell zu entfalten. Denn nur wenn sie Bock haben, auf das was sie tun, werden sie besser werden. Spannende Projekte, herausfordernde Aufgaben sind da natürlich auch ein sehr wichtiger Teil.

Das ist das, was für uns wiederum als Firma den größten Mehrwert darstellt. Das ist kein einfacher Schritt und das ist etwas, wo wir gerade viel Hirnschmalz reinstecken, wie das Office in Zukunft aussehen soll.

Spaß bei der Arbeit
Selbst im tollsten Unternehmen kann man eine schlechte Zeit haben, wenn man sich nicht auf seine Kollegen verlassen kann. Zum Glück herrscht bei uns ein starker Zusammenhalt.

Q: Also ist der richtige Austausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig?

Patrick: Klar! Hier muss man allerdings aufpassen, dass alles im Gleichgewicht bleibt, denn es sind fast immer die gleichen Verdächtigen, die antworten. Wir möchten den einzelnen Charakterzügen Raum geben – das ist die Herausforderung, die wir aktuell bewältigen wollen. Einer möchte ganz viel, andere wollen gar nichts. 

Viele Dinge sind aktuell im Wandel. Dieser idiotische Spruch Früher war alles besser ist totaler Schwachsinn. Das Leben hat sich verändert, die Menschen haben sich verändert und das ist eine Hürde, die wir noch vor uns haben. Das sind Sachen, mit denen wir uns beschäftigen und wofür es auch keine Patentlösung gibt: Try and Error.

Try and Error
Der richtige Austausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist essenziell für ein harmonisches Miteinander. Unsere Gründer und Geschäftsführer haben für jede:n ein offenes Ohr.

“Früher war alles besser? – Totaler Schwachsinn!”

Q: Was hat Kickern damit zu tun? Wie passt das mit der internen Motivation zusammen?

Patrick: Sowohl beim Kickern als auch im Büro ist das integrative Miteinander entscheidend. Ein Team lebt von den unterschiedlichen Fähigkeiten der Leute, das ist ein wichtiger Faktor. Ein weiterer Faktor ist gegenseitiger Respekt – das ist ganz wichtig, denn wenn alles eine harmonische Einheit ist, dann erzielt man auch Erfolge. Miteinander statt gegeneinander

Der dritte Faktor sind gemeinsame Ziele. Wenn du weißt, für welche Sache du arbeitest und kämpfst, zu wissen, dass man Teil von etwas größerem ist, wo man hinter stehen und die Werte tragen kann, stärkt das den Teamspirit. Als Team ist man stärker als Summe seiner Teile. Man erreicht viel mehr zusammen. 

Genau deshalb passt Kickern gut zu unserer Firmenphilosophie. Ein noch nicht kommerzieller Sport, der das Herz am rechten Fleck hat. Das passt zu der Branche, das passt zu der Szene und es vermittelt die richtigen Werte und sorgt für ein Miteinander.

Miteinander statt gegeneinander
Miteinander statt gegeneinander. Kein anderer Sport vermittelt unsere Firmenphilosophie besser als Kickern.

“Die ganze Welt ist Teamsport.”

Silpionaut

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Wir maßen uns an, ein menschenzentriertes Unternehmen zu sein – und das lange vor COVID. Was heißt Happy working für uns?

Wir wissen: Glückliche Arbeitnehmer erzielen die besten Arbeitsergebnisse, die nicht nur den Kunden, sondern auch das Unternehmen happy machen. Happy Working darf am Arbeitsplatz also nicht fehlen – aber wie schafft man sowas? Diese Frage kann vermutlich niemand besser beantworten als Patrick – Geschäftsführer von Silpion.

Kurz und Knapp:

Q: Du hast einmal gesagt, mir als Geschäftsführer ist es wichtig, Menschen einen Mehrwert zu bieten: Was genau ist das für ein Mehrwert, der zur internen Motivation beiträgt?

Patrick: Der Mehrwert, den wir allen nur anbieten können, ist wie man seine Zeit verbringt und mit wem. Gerade das Mit wem ist eine total wichtige Komponente. Wenn ich meinen Kollegen nicht vertrauen kann oder sie nicht leiden kann, dann erschwert das meine Zeit im Unternehmen. Darauf aufbauend ist das Wie eine genauso wichtige Komponente, denn selbst wenn die Arbeit einmal keinen allzu großen Spaß macht, kann man trotzdem mit seinen Kollegen eine tolle Zeit haben.

Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso: Das Unternehmen kann noch so toll sein, wenn ich mich aber nicht mit meinen Kollegen verstehe, werde ich dort keine gute Zeit haben. Wie die Ärzte schon sagten: “Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.Alle Veränderungen beginnen bei einem selbst und genau das ist das mehrwertige. 

Wir räumen unseren Mitarbeitern ein Mitspracherecht ein, wenn es um die Aufgabenverteilung geht, versuchen auf einzelne Bedürfnisse einzugehen und Arbeitszeiten logisch zu gestalten. Das ist auch der Begriff von Happy Working: Wenn man es schafft, eine gute Arbeitsatmosphäre zu kreieren und Aufgaben, die Spaß machen, dann machen gute Leute mit Spaß fast immer gute Arbeit. 

Das macht i.d.R. nicht nur die Leute beim Arbeiten glücklich, sondern auch den Kunden, weil man gute Arbeit von guten Leuten bekommt. Und wenn Kunde und Mitarbeiter glücklich sind, dann macht das auch die Firma glücklich. Happy Working ist also eigentlich sehr simpel.

Happy Working
Einfach mal die Seele baumeln lassen – der Silpion Tag XXL macht’s möglich. Bei uns wird Happy Working groß geschrieben.

“Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.”

Unsere Intention ist es, als Firma etwas zu bieten, damit die Leute gerne dort arbeiten und sich wohlfühlen. Dazu gehört natürlich auch von Arbeitnehmerseite, hin und wieder innezuhalten, zu genießen, was man hat, und nicht permanent nach mehr und mehr zu streben. Auf lange Sicht macht das nur unglücklich.

Q: Nicht permanent nach mehr streben. Wie lässt sich diese Aussage auf Silpion beziehen? Wie sorgt ihr als Arbeitgeber dafür, dass eure Mitarbeiter gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheinen und richtig viel Bock mitbringen?

Patrick: Da ist unsere Einflussnahme überschaubar. Wir können auch nur einen groben Rahmen für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter schaffen. Als Unternehmen ist man zur Gleichbehandlung aller verpflichtet, das ist nicht verhandelbar, allerdings ist das zeitlich nicht immer ganz so einfach umzusetzen. 

Jedes gute Team lebt von seinen Unterschieden – und wir versuchen diese Diversität auch zu leben, indem wir anfangen, auf die einzelnen Bedürfnisse genauer einzugehen. Wenn du jemand bist, der z.B. lieber im Büro arbeitet, dann bekommst du einen festen Arbeitsplatz vor Ort. Bist du aber jemand, der lieber von Zuhause aus arbeitet, dann versuchen wir, dass du an den Tagen, an denen du vor Ort bist, Teamräume gestellt bekommst, in denen du arbeiten und brainstormen kannst.

Pro Rolle, pro Mensch und pro Mentalität ist das komplett verschieden. Das ist die neue Herausforderung, vor der wir stehen, dass wir eine Plattform bieten müssen, die den unterschiedlichen Menschen in ihren eigenen Bedürfnissen den Raum gibt, sich individuell zu entfalten. Denn nur wenn sie Bock haben, auf das was sie tun, werden sie besser werden. Spannende Projekte, herausfordernde Aufgaben sind da natürlich auch ein sehr wichtiger Teil.

Das ist das, was für uns wiederum als Firma den größten Mehrwert darstellt. Das ist kein einfacher Schritt und das ist etwas, wo wir gerade viel Hirnschmalz reinstecken, wie das Office in Zukunft aussehen soll.

Spaß bei der Arbeit
Selbst im tollsten Unternehmen kann man eine schlechte Zeit haben, wenn man sich nicht auf seine Kollegen verlassen kann. Zum Glück herrscht bei uns ein starker Zusammenhalt.

Q: Also ist der richtige Austausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig?

Patrick: Klar! Hier muss man allerdings aufpassen, dass alles im Gleichgewicht bleibt, denn es sind fast immer die gleichen Verdächtigen, die antworten. Wir möchten den einzelnen Charakterzügen Raum geben – das ist die Herausforderung, die wir aktuell bewältigen wollen. Einer möchte ganz viel, andere wollen gar nichts. 

Viele Dinge sind aktuell im Wandel. Dieser idiotische Spruch Früher war alles besser ist totaler Schwachsinn. Das Leben hat sich verändert, die Menschen haben sich verändert und das ist eine Hürde, die wir noch vor uns haben. Das sind Sachen, mit denen wir uns beschäftigen und wofür es auch keine Patentlösung gibt: Try and Error.

Try and Error
Der richtige Austausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist essenziell für ein harmonisches Miteinander. Unsere Gründer und Geschäftsführer haben für jede:n ein offenes Ohr.

“Früher war alles besser? – Totaler Schwachsinn!”

Q: Was hat Kickern damit zu tun? Wie passt das mit der internen Motivation zusammen?

Patrick: Sowohl beim Kickern als auch im Büro ist das integrative Miteinander entscheidend. Ein Team lebt von den unterschiedlichen Fähigkeiten der Leute, das ist ein wichtiger Faktor. Ein weiterer Faktor ist gegenseitiger Respekt – das ist ganz wichtig, denn wenn alles eine harmonische Einheit ist, dann erzielt man auch Erfolge. Miteinander statt gegeneinander

Der dritte Faktor sind gemeinsame Ziele. Wenn du weißt, für welche Sache du arbeitest und kämpfst, zu wissen, dass man Teil von etwas größerem ist, wo man hinter stehen und die Werte tragen kann, stärkt das den Teamspirit. Als Team ist man stärker als Summe seiner Teile. Man erreicht viel mehr zusammen. 

Genau deshalb passt Kickern gut zu unserer Firmenphilosophie. Ein noch nicht kommerzieller Sport, der das Herz am rechten Fleck hat. Das passt zu der Branche, das passt zu der Szene und es vermittelt die richtigen Werte und sorgt für ein Miteinander.

Miteinander statt gegeneinander
Miteinander statt gegeneinander. Kein anderer Sport vermittelt unsere Firmenphilosophie besser als Kickern.

“Die ganze Welt ist Teamsport.”

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